Organisation einer typischen eukaryotischen Tierzelle: 1. Nucleolus (Kernkörperchen) 2. Zellkern (Nukleus) 3. Ribosomen 4. Vesikel 5. Raues (Granuläres) ER (Ergastoplasma) 6. Golgi-Apparat 7. Cytoskelett 8. Glattes (Agranuläres) ER 9. Mitochondrien 10. Lysosom 11. Cytoplasma (mit Cytosol und Cytoskelett) 12. Peroxisomen 13. Zentriolen 14. Zellmembran Seifriz war ein Naturforscher und Laborwissenschaftler, der die viskoelastischen Eigenschaften und die mikroskopische Struktur des Protoplasmas untersuchte. Seifriz untersuchte das strömende Protoplasma des Schleimpilzes Physarum polycephalum und prägte das Wort „Protoplasmatologe“ für jemanden, der die Eigenschaften lebenden Protoplasmas untersucht. Professor Seifriz war ein
weiterlesenDr. A. T. Still demonstriert seinen Schülern Behandlungstechniken der Schulter
In seiner Autobiographie beschrieb er sich selbst als „möglicherweise den besten lebenden Anatom“. Andrew Taylor Still leugnete die zu seiner Zeit bereits von Louis Pasteur fest etablierte Existenz von Mikroben ebenso wie die von Robert Koch aufgezeigte Rolle derselben in der Entstehung von Erkrankungen. 1910 schrieb er sein erstes Lehrbuch für die von ihm gegründete
weiterlesenBaby Zwillinge streiten in Babysprache
Baby Zwillinge streiten miteinander in Babysprache um Socken und die Macht über die Kühlschranktür! Auch wenn es sehr lustig ist, wird einem klar, dass emotionale Informationen sehr deutlich übermittelt werden. Viel Spaß beim Ansehen. Zuletzt bearbeitet am 24. August 2023 um 9:20 Uhr.
weiterlesenOsteopathie und Kinder
Die Behandlung von Kindern ist ein ganz eigenes Aufgabenfeld in der osteopathischen Praxis. Hier geht es um mehr als das reine Berichtigen von körperlichen Einschränkungen. Besonders erwähnenswert sind hier die Säuglinge, die noch nicht auf eigenen Füßen stehen, sondern sich ihre motorischen Fertigkeiten nach einem Masterplan erarbeiten dabei sind. Sie leben in einem Feld, das
weiterlesenQi
Ein ganz zentraler Begriff in der fernöstlichen Medizin ist der des Qi, oder wie die Japaner sagen Ki. Qi lässt sich nicht so einfach in unsere Breiten übertragen. Annäherungen wie ‚Energie‘ oder ‚Kraft‘ werden der eigentlichen Bedeutung nicht gerecht. Paul Unschuld übersetzt es mit dem Wort ‚Einfluss‘: So beschreibt der Begriff Genki im Japanischen die
weiterlesenDer Gallenblasenmeridian
Als zugeordnetes Hohlorgan zum Leberfunktionskreis wird sie mit der Wandlungsphase Holz assoziiert. Holz entspricht dem Antrieb, dem Wachstum und der Aggression. Die Gallenblase kontrolliert die Verteilung der Nährstoffe im Körper, sie regelt Menge und Mischung der Verdauungssäfte. Das sind Speichel, Pankreassekrete, Galle und andere Darmenzyme. Masunaga zufolge regelt die Gallenblase auch die Produktion der Schilddrüsenhormone.
weiterlesenFlüsse und Ozeane
In der fernöstlichen Medizin spricht man von 12 Hauptmeridianen, die sich in den ersten sieben Lebensjahren entwickeln und von acht außerordentlichen Gefäßen, die bereits in der Embryonalperiode angelegt sind. Die Hauptmeridiane repräsentieren die fünf Funktionskreise entsprechend den fünf Wandlungsphasen (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser) Grundsätzlich gilt, dass die Hauptmeridiane allesamt eine Flussrichtung und eine
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